Jahreshauptversammlung der Bergwacht Ruhla
Kinder- und Jugendarbeit durchweg gelobt.
Bergwachtleiter Stefan Laudenbach eröffnet die Jahreshauptversammlung und bittet, abweichend vom üblichen Procedere, die anwesenden Kameradinnen und Kameraden zu berichten, was im Jahr 2017 sehr gut oder auch weniger gut gelaufen ist.
Die Bergwacht Ruhla hat 24 Mitglieder, davon 12 ausgebildete Bergwachtler. Hinzu kommen 11 Kinder und Jugendliche in der Bergwachtjugend.
Vieles wurde im vergangenen Zeitraum geschafft. Technisch ist die Bergwacht sehr gut aufgestellt. Die Bergwachtstation Auerhahn war fast jedes Wochenende besetzt, zahlreiche Veranstaltungen wurden abgesichert und insbesondere die Kinder- und Jugendarbeit erfuhr viel Lob. Hier wurden 536 Stunden erbracht.
Die gerade in Tirol stattgefundene Skiausbildung mit den Kindern und Jugendlichen der Ruhlaer Bergwachtjugend war ein Höhepunkt der Jugendarbeit und ein voller Erfolg.
Sehr positiv wurde auch die gute Zusammenarbeit mit der Bergwacht Bad Liebenstein hervorgehoben.
Im neuen Jahr soll die Ausbildung weiter verbessert werden und am 29. März soll bei einer Einsatzübung am Eselskopf 30 Notfallsanitäter-Azubis die Bergrettung und deren Besonderheiten nahegebracht werden.